RAUM306
1996 gründet Martin „Mörtn“ Schwarz, EASYDOR-Drummer, RAUM306. Sein Ziel ist
dabei, eine Band zu etablieren, die anders als die üblichen Coverbands sein und Stücke
interpretieren soll, die man sonst nicht so häufig live zu hören bekommt.
Er kann alte musikalische Wegbegleiter für sein neues Projekt gewinnen:
Thomas Dachwitz �" voc (EASYDOR)
Ludger Hainsch �" git, voc (Welcome)
Stefan Lamberty �" keys (u.a. Tuberculucus, Mülheimer
Kultband)
Paul Hainsch �" bass (EASYDOR)
Ludger Hainsch, anerkannt als einer der fähigsten Bassisten des Ruhrgebiets, erweist sich als extrem flexibel: Da der Bass-Job bereits an seinen Bruder Paul vergeben ist, erklärt sich der Multiinstrumentalist bereit, den Gitarrenpart zu übernehmen. In den folgenden Jahren wird sich daraus der running gag entwickeln, dass Ludger bei jeder sich bietenden Gelegenheit behaupten wird, kein Gitarrist zu sein, sich aber gleichzeitig den Respekt vieler Gitarristen erspielt.
Die Band erarbeitet im Laufe der folgenden Jahre ein Programm, dass nur selten vom ursprünglichen Konzept abweicht: Interpretationen von Pop- und Rocksongs von den 80ern (Schwerpunkt) bis heute. Ein Markenzeichen von RAUM306 ist die Homogenität, das blinde Spielverständnis der Musiker.
Die Playlist enthält u.a. Material von:
David Bowie
Prince
Pink Floyd
Nickelback
Robbie Williams
Luther Vandross
Elton John
Christopher Cross
Alan Parson’s Project